«Zuerst kommt das Gefühl der Angst!»
Sie kennen das, das Gefühl Angst zu haben?
Sie kennen das, Prüfungsangst, Angst zu versagen, vor Leute stehen und vortragen, Angst jemanden anzusprechen, Angst beim Lift-fahren, Platzangst, Flugangst, Angst über Brücken zu gehen, eine Spinnenphobie oder Agoraphobie, oder sogar Panikattacken? usw. Ihr Alltag ist anstrengend oder kompliziert, ja die Ängste bestimmen sogar schon Ihr Tagesablauf und Ihr Leben.


Hilfe bei Ängsten!
Angststörungen werden am häufigsten durch Psychotherapie in Form einer Verhaltenstherapie behandelt. Sie werden nebenbei häufig durch Massnahmen wie Entspannungstechniken unterstützende oder es wird Stressmanagement eingesetzt. Umso stärker die Angststörung ist, werden zusätzlich Medikamente verabreicht. Bei diesen handelt es sich in der Regel um Beruhigungsmedikamente. Die Symptome werden bekämpft, jedoch die Ursachen bleiben vielfach bestehen und lösen zu einem späteren Zeitpunkt wieder etwas Neues aus.
Angst, vor der Angst!
Ein Beispiel; Du stehst vor einen Lift und schon bevor Du drin bist, bekommst Du Angst, dass der Lift stecken bleiben könnte und Du im Lift Panik bekommen wirst. Dein Unterbewusstes hat irgendwann mal etwas erlebt, wenn Du in einen Lift, oder einen engen Raum betrittst, Dein unterbewusstes zur Sicherheit Panik auslöst, damit Du das vermeidest. Da das Unterbewusste keinen Verstand hat und viel schneller als unser eigener Verstand reagiert, handelt es einfach aus Erfahrung. Doch diese Erfahrung ist meistens eine Überreaktion aus einer falsch interpretierten Erfahrung in Deiner frühen Zeit. Es lässt Dich falsch reagieren, da das Unterbewusste seit Urzeiten auf Überleben programmiert ist. Das heisst z. B. Du bist mit 4 Jahren in einen kleinen Raum gegangen und der Wind hat die Tür zu geweht. Du erschrickst und bemerkst, dass Du eingeschlossen bist. Jetzt kommt Dein unterbewusstes und weiss genau, dass wenn Du hier nicht mehr rauskommen wirst, wirst Du sterben. Es kommt Panik auf, Du schreist wie am Spiess bis Deine Mutter, Dein Vater oder sonst jemand kommt und die Türe wieder öffnet. Das Unterbewusste merkt sich dies und speichert es, damit wenn es wieder geschieht, direkt das Programm abgespult werden kann. Zu Uhrzeiten wäre das vermutlich das richtige gewesen, doch in der heutigen zivilisierten Welt ist es vollkommen übertrieben. Es reicht in einem Lift den Alarmknopf zu drücken und Hilfe anzufordern, falls dieser mal stehen bleibt.


Wie lösen wir die Angst vor der Angst?
Wir machen das mit Hypnose, indem wir dem Unterbewussten aufzeigen, dass das für solche Situationen in der heutigen Zeit vollkommen übertrieben ist. Es ist wie bei einem PC, wenn ich auf einen Button klicke und immer das falsche ausgelöst wird, lösche ich das alte Muster und spiele ein neues Update darauf und es funktioniert wieder richtig. Das heisst, nicht dass das Unterbewusste in einer wirklich gefährlichen Situation nicht reagiert, sondern einfach bei banalen Sachen wie Lift fahren, über Brücken gehen, enge Räume betreten, auch zum Zahnarzt zu gehen und vieles mehr, einfach keine Angst und Panik mehr auslöst.
Hypnose als Therapie bei Ängsten.
Ängste sind logisch einfach nicht erklärbar und auch nicht mit dem menschlichen Verstand zu kontrollieren. Und genau da hilft Hypnose, denn sie arbeitet im Unterbewusstsein ohne irgendwelchen Verstand, nur Gefühle. Mit Hypnose findet man schnell den Ursprung der Angst und kann sie somit auflösen. Anschliessend können die ursprünglichen negativen Gefühle des Unterbewussten in positive verändert werden. In den meisten Fällen ist schon nach einer Sitzung eine deutliche Verbesserung oder sogar ein ganzheitliches Verschwinden der Angst festzustellen.

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Machen Sie Ihren ersten richtigen Schritt in ein angstfreies Leben.
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